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Die Leidenschaft für Autos beginnt im Kindesalter

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Ich bin Ben, Gründer von Performance Trip, und meine Leidenschaft für Autos begann schon im Kindesalter.

 

Ich erinnere mich noch genau, wie ich als kleiner Junge den getunten BMW E30 und den Honda CRX bewunderte.

Porsche waren damals eine Seltenheit auf den Straßen, und wenn ein 911er vorbeifuhr, blieb einfach alles stehen.

Ich war das Kind, der mit einer analogen Kamera und Farbfilm loszog, um Autos zu spotten – ein ziemlich seltenes und ungewöhnliches Hobby für die damalige Zeit.

Jedes Bild war ein Risiko, da der Film erst später im Fotoladen entwickelt wurde. Heute mag das wie ein Relikt aus einer anderen Zeit wirken, aber damals war es der pure Nervenkitzel.

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Der Traum vom ersten Auto

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Mit 18 war mein Ziel klar: Führerschein machen, ein Auto kaufen und jedes Taschengeld sparen, um mir meinen Traum zu erfüllen.

Der Plan war, entweder einen Honda CRX 1.6i-VT mit 150 PS oder einen BMW E30 325i mit 170 PS zu bekommen.

Doch die hohen Versicherungskosten machten diese Träume schnell zunichte.

Ein Kompromiss musste her: ein Honda Civic 1.4i S mit 90 PS.

Es war nicht das Traumauto, aber der Moment, als ich mein erstes eigenes Auto fuhr, war der Beginn einer Leidenschaft, die bis heute anhält.

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Der Einstieg in die Welt der Sportwagen

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Jahre später, nach vielen Autos und Erfahrungen, konnte ich mir mit 26 Jahren endlich meinen ersten echten Sportwagen leisten: einen Porsche Cayman S mit 300 PS, Mittelmotor und Handschaltgetriebe.

 

Vom Porsche-Virus infiziert, war es endgültig um mich geschehen.

Ein Porsche Macan S als Daily kam her und ein Porsche 911 (991.1) rundeten mein Auto-Trio ab.

Doch da war noch dieser Drang, mal die Rennstrecken zu erleben.

Doch mit den beiden Porsche habe ich es versucht – paradoxerweise konnte ich das nicht so richtig umsetzen. Es blutete mir zu sehr, an diesen emotionalen Fahrzeugen die Grenzen zu testen.

Ein günstigeres Tracktool musste her, und so fand ich einen CUPRA LEON mit 377 PS und einigen Modifikationen. Dieses Auto brachte mir den Spaß auf der Rennstrecke – von Spa bis zur Nordschleife.

Auch Motorräder haben ein Platz in meinen Herzen diese wurden aber aus Vernunftsgründen bei der Geburt meiner bezaubernden Tochter aus meinem Leben verworfen.

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Die Gründung von Performance Trip

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Kommen wir nun zur Gründung von Performance Trip:

Schon früh wusste ich, dass ich ein Talent fürs Organisieren von Events hatte – also kam der Wunsch, meine Leidenschaft für Autos mit diesen Fähigkeiten zu verbinden.

Die Idee zu Performance Trip entstand in einer WhatsApp-Gruppe voller Autoverrückter

(Grüße an @blackjag).

Was als lockeres Treffen begann, wuchs schnell zu dem Wunsch, eine echte Community zu schaffen, die als Treffpunkt für echte Petrolheads dient.

Es ging nie um Luxus oder einen exklusiven Kreis für Reiche – vielmehr wollte ich eine Plattform erschaffen, die allen, die die gleiche Leidenschaft für Autos teilen, ein Zuhause gibt.

Und so wuchs diese besondere Community Jahr für Jahr weiter – immer mit dem Fokus auf  die pure Leidenschaft und nicht auf finanzielle Aspekte.

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Die Bedeutung der Community und der Events

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Heute bin ich stolz darauf, Performance Trip gegründet zu haben, um diese Leidenschaft mit Gleichgesinnten zu teilen und Erlebnisse zu schaffen, die für immer in Erinnerung bleiben.

Ob in der Toskana, Südtirol, bei JP Performance in Dortmund oder bei unseren legendären regionalen Events – wir haben bereits mega viele und coole Veranstaltungen durchgeführt.

Auch wenn wir uns durch das organische Wachstum alle nicht immer so oft sehen wie zu Beginn, ist es jedes Mal wieder etwas Besonderes, im Frühling eines neuen Jahres all die tollen Menschen wiederzutreffen und gemeinsam die Verbrenner zu genießen.

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